Bund und Länder unterstützen seit zehn Jahren mit dem Städtebauförderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ (Zentrenprogramm) Städte und Gemeinden dabei, Funktionsverluste und Leerstände in ihren zentralen Versorgungsbereichen zu bewältigen.
Ziel ist es, Innenstädte, Stadt- und Ortsteilzentren als multifunktionale Orte in partnerschaftlicher Zusammenarbeit von kommunalen Akteuren, Bürgern, Vereinen, Initiativen, Handel, Kulturtreibenden, Gastronomie und Gewerbe, Wohnungswirtschaft, Immobilieneigentümern und weiteren Gruppen zu entwickeln.
Der vorliegende vierte Statusbericht zeigt anhand von Beispielen anschaulich die Effekte der Programmumsetzung auf. In vielen Stadt- und Ortsteilzentren ist es gelungen, neue städtebauliche und funktionale Qualitäten zu schaffen.