Mecklenburg-Vorpommern

Träger/Ansprechpartner

Prof. Dr. Kai Brauer (Lehrgebiet GWA und Sozialraumanalyse)

Hochschule Neubrandenburg

https://www.hs-nb.de/fachbereich-soziale-arbeit-bildung-und-erziehung/ppages/kai-brauer/

GWA Lehrpraxisstelle der Hochschule im Stadtteilbüro Oststadt:

Juri-Gagarin-Ring 2, 17036 Neubrandenburg

Mail: lps-oststadt@hs-nb.de

Online: www.hs-nb.de/lps-oststadt

Instagram: @lehrpraxisstelle_oststadtbuerolps-oststadt@hs-nb.de

 

 

Struktur

Die Stadtteilarbeit und GWA in MV ist in der Fläche verteilt und heterogen.

Die LAG GWA MV wurde reaktiviert: Beim „Neubrandenburger GWA-Arbeitstreffen 2023: Zu alt, zu fremd, zu …? – Stadtteilarbeit und GWA im Kontext des demographischen Wandels“ am 11. + 12. Mai 2023. Dieses erste Meeting in MV wurde in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit, dem Forum für Community Organizing e. V, der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (Sektion Altern und Gesellschaft) und der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg durchgeführt. Es bildet sich ein Orgateam zu den jährlichen Treffen, die in verschiedenen Städten stattfinden sollen. Schon im Oktober 2023 gab es ein weiteres Treffen in Rostock in dem zwei Fachstellen (Südstadt und Dierkow) ihre Stadtteilzentren vorstellten. 2024 wird ein Treffen am 17.10. in Schwerin sattfinden. Weitere Treffen werden folgen.

Die Vernetzung von GWA-Stellen wird vom Lehrgebiet „Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung“ (Prof. Dr. Kai Brauer) an der Hochschule Neubrandenburg unterstützt. GWA Einrichtungen der Hochschule in Neubrandenburg, die Prof. Böttner vor 20 Jahren aufgebaut hatte, sind erfolgreich in die Hände freier Träger übergegangen.

Themenschwerpunkte der GWA der Hochschule Neubrandenburg in Bezug auf die LAG: Stärkung der GWA in den Kommunen, Pflegen des Fachkontextes, Lehrpraxis in konkreten Stellen.

 

Themenschwerpunkte
  • Empowerment, Organizing mit Benachteiligten
  • Bessere Ausstattung und Verstetigung von GWA in der Stadteilarbeit
  • Vernetzung und Professionalisierung der sozialraumbezogenen Sozialen Arbeit in MV
  • Nutzen der Chancen von Alterung und Migration, Inklusion
  • Einbringen von Moderations- und Beratungskompetenz in den Sozialräumen
  • Wirken gegen Armut, Radikalisierung und residentuale Segregation
  • Herausforderungen der Gemeinwesenarbeit im ländlichen Raum